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FAQ für Unternehmen und Betriebe: Beratungskompass Inklusion

Wer als Unternehmer:in Menschen mit Schwerbehinderung beschäftigt, trägt viel dazu bei, die gesellschaftliche Inklusion insgesamt voranzutreiben. Der Beratungskompass Inklusion soll Betrieben dabei helfen, sich zu informieren und zu orientieren.

Screenshot der Website mit dem Beratungskompass Inklusion

In unserem Fundstück der Woche zum Welttag des Downsyndroms am 21. März 2021 wurde in einem kurzen Film zu einem Song des Sängers Sting deutlich, warum Inklusion in der Wirtschaft so wichtig ist: Wenn es normaler wird, dass Menschen mit Schwerbehinderung in allen Branchen arbeiten und vor allem sichtbar sind, werden auf Dauer immer mehr Unternehmer:innen folgen – und die Gesellschaft wird damit insgesamt inklusiver.

An fehlenden Informationen sollte das keinesfalls scheitern. Deshalb hat das Projekt „Wirtschaft inklusiv“ der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.V. den Beratungskompass Inklusion aufgebaut.
Der Kompass ist eine Art FAQ (Abkürzung für „Frequently Asked Questions“, Auf Deutsch: „Häufig gestellte Fragen“), der viele detaillierte Fragen rund um die Eingliederung, Anstellung, Ausbildung, Förderung und Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung beantwortet.
Zum Beispiel: Wo finde ich geeignete Bewerberinnen und Bewerber für eine neue Stelle in meinem Unternehmen? Welche Zuschüsse gibt es und für was? Und was muss ich beachten, wenn ich einen Ausbildungsplatz für einen Menschen mit Schwerbehinderung schaffen möchte?

Ein Tipp: Ihr könnt beim Beratungskompass oben auch freie Suchbegriffe eingeben und schauen, ob es im Beratungskompass einen Treffer dazu gibt.

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