Wie der Kunstmarkt inklusiver werden könnte

Bei „Touchdown 21“ arbeiten Menschen mit und ohne Down-Syndrom zusammen. Sie sammeln zum Beispiel Informationen über das Down-Syndrom und bereiten sie auf, vernetzen Forschende aus der ganzen Welt und unterstützen sich gegenseitig bei ihrer eigenen Arbeit. Mit dabei sind auch einige Künstler:innen, die sich in Workshops über ihre Werke und Ideen austauschen und vom Netzwerk des Projekts profitieren.

Für Katja de Bragança, die mit dem Goethe-Insititut über das Thema gesprochen hat, ist die Vermittlung von Kontakten zu Museen und anderen Ausstellungsorten eine gute Möglichkeit, Künstler:innen mit Behinderung zu unterstützen. Warum auch Geld und eine gute persönliche Verbindung wichtig sind, erklärt sie im Interview, das es hier zu lesen gibt: