Wie gut oder schlecht stehen die Chancen von Menschen mit Behinderungen, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt einen Arbeitsplatz zu finden?
Woran liegt es, dass sie im Berufsleben oft nach wie vor benachteiligt sind – und was muss sich ändern, damit eine gleichberechtige Teilhabe zur Regel wird?
Welche Unternehmen, Startups, Influencer:innen und Projekte engagieren sich für mehr Inklusion in der Arbeitswelt?
Welche Studien, Veranstaltungen, Artikel und andere Informationen gibt es zu diesen Themen?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich dieser Blog, den das LWL-Inklusionsamt Arbeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) seit 2016 betreibt. Für die Inhalte sorgen zwei freie Journalistinnen, die das Amt damit beauftragt hat, Themen zu recherchieren, Interviews und weitere Texte zu erstellen und die begleitende Facebook-Seite regelmäßig mit Inhalten aus dem Blog zu befüllen.
Über das LWL-Inklusionsamt Arbeit
Das LWL-Inklusionsamt Arbeit in Münster hat die Aufgabe, in der Region Westfalen-Lippe die gleichberechtige Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Beruf voranzutreiben. Es begleitet und fördert zum Beispiel 170 Inklusionsunternehmen, die überdurchschnittlich viele Menschen mit Behinderung beschäftigen (zwischen 30 und 50 Prozent der Belegschaft, mehr Infos dazu in diesem Artikel). Die Expert:innen des Amts unterstützen aber auch allgemeine Arbeitgeber:innen, die sich für das Ziel „Inklusiver Arbeitsmarkt“ engagieren möchten. Und sie beraten und begleiten Menschen mit Behinderung, die einen Job suchen, an einem bestehenden Arbeitsplatz Unterstützung benötigen oder aus einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln möchten.