Autor: Constanze Busch

Gelb hinterlegtes Bildschirmfoto des Barbie-Artikels auf dem Blog von Jennifer Sonntag

„Barbie kann dabei helfen, den Markt inklusiver zu gestalten“

Fundstücke aus dem Netz Bild: Jennifer Sonntag | Bearbeitung: LWL

Das Spielzeug-Unternehmen Mattel hat im vergangenen Jahr neue Barbie-Puppen vorgestellt, unter anderem eine blinde Barbie und eine Schwarze Barbie mit Down-Syndrom. Die blinde Autorin Jennifer Sonntag schreibt auf ihrem Blog darüber, warum ihr die Puppe gefällt und was der Hersteller aus ihrer Sicht noch tun müsste. Unser Fundstück der Woche!

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Blau hinterlegtes Bildschirmfoto des Portals REHADAT-Bildung

Tipps für den Start oder Wiedereinstieg in den Beruf: Das Portal REHADAT Bildung

Fakten, Service, Infos, Fundstücke aus dem Netz Bild: REHADAT | Bearbeitung: LWL

Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt? Welche Berufe und Ausbildungswege gibt es überhaupt? Und wer kann mich bei der Orientierung und beim Einstieg in den Job unterstützen? Das Portal REHADAT-Bildung gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Es richtet sich damit vor allem an junge Menschen mit und ohne Behinderungen sowie an Wiedereinsteiger:innen, die auf dem Portal viele nützliche Informationen und weiterführende Links rund um den Start oder Wiedereinstieg ins Berufsleben finden. Unser Fundstück der Woche!

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Blick auf die Bühne bei der inklusiv gestalteten Abschlussveranstaltung der Digital Imagination Challenge 2018

Tagungen und Konferenzen barrierefrei planen: Worauf es ankommt

Fakten, Service, Infos Symbolfoto: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

Kongresse, Fachtagungen und Konferenzen sollten für alle Menschen zugänglich sein. Judith Antonie Anderssen von der Bundesfachstelle Barrierefreiheit erklärt im Interview, wie die Verantwortlichen barrierefreie Veranstaltungen planen können, welche Fehler sie dabei vermeiden sollten – und welche Möglichkeiten und Herausforderungen es mit sich bringt, eine Veranstaltung vor Ort digital zu übertragen.

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Ein Mann und eine Frau sitzen an einem Tisch und besprechen etwas; sie hat einen Rollstuhl.

Vielfalt und Inklusion in Unternehmen messbar machen: Ein Forschungsprojekt der Internationalen Hochschule (IU)

Aus der Forschung, Projekte und Unternehmen Symbolfoto: Unsplash

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Charta der Vielfalt“ arbeitet ein Team der privaten Internationalen Hochschule (IU) daran, ein sogenanntes Reifegradmodell für mehr Vielfalt und Inklusion in Unternehmen zu entwickeln. Die Professorinnen Katharina-Maria Rehfeld und Sonja Würtemberger leiten das Forschungsprojekt. Sie erklären im Interview, was das für ein Modell ist, mit welchen wissenschaftlichen Methoden sie es erarbeiten und wie Unternehmen es in Zukunft nutzen können.

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Blau hinterlegtes Bildschirmfoto des Films auf YouTube

Video-Tipp: Ein Film über Heike Heubach, die erste gehörlose Bundestagsabgeordnete

Allgemein Bild: YouTube/BR | Bearbeitung: LWL

„Heute schreiben wir tatsächlich Geschichte“: Mit diesen Worten begrüßte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas im Frühjahr 2024 ihre SPD-Parteikollegin Heike Heubach im Parlament. Heubach nahm damals als erste gehörlose Person überhaupt ihre Arbeit im Deutschen Bundestag auf. Der Bayerische Rundfunk hat sie mehrere Monate lang begleitet. Aus den Aufnahmen und Interviews ist ein 30-minütiger Film entstanden – unser Fundstück der Woche!

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Gelb hinterlegtes Bildschirmfoto des Artikels auf der MDR-Website

Blick ins Ausland: Wie eine Firma im Kosovo Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schafft

Fundstücke aus dem Netz Bild: MDR | Bearbeitung: LWL

Menschen mit Behinderung haben im Kosovo kaum Chancen, einen Job zu finden. Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeiter:innen sind zwar gesetzlich verpflichtet, auch inklusive Arbeitsplätze zu schaffen. Viele zahlen aber lieber ein Bußgeld. Der MDR stellt eine Firma vor, die es anders macht: In der Papierfabrik „Freesia“ arbeiten ausschließlich Menschen mit Behinderung. Unser Fundstück der Woche!

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Ein Mann bei der Arbeit stützt den Kopf erschöpft auf die Hand.

Vier Fragen an… Martina Methe, Teamleiterin beim LWL-Präventionsfachdienst Sucht und Psyche

Projekte und Unternehmen Symbolfoto: Unsplash

Wie bleiben die Mitarbeiter:innen eines Unternehmens psychisch gesund – und was können Vorgesetzte und andere Verantwortliche dafür tun? Zu diesen Fragen berät das Team „Präventionsfachdienst Sucht und Psyche“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe Arbeitgeber:innen, Betriebs- und Personalräte von Unternehmen in der Region. Außerdem bieten die Expert:innen Weiterbildungen zum Thema an. Teamleiterin Martina Methe beantwortet vier Fragen zur Prävention in Unternehmen.

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Rot hinterlegter Screenshot des Deutschlandfunk-Beitrags

Hör-Tipp: Wie Kulturorte barrierefrei werden können

Allgemein Screenshot: Deutschlandfunk | Bearbeitung: LWL

Viele Menschen mit Behinderungen stoßen nach wie vor auf Hürden, wenn sie Kulturveranstaltungen oder -orte besuchen möchten. In einem Interview mit dem Sender „Deutschlandfunk Nova“ beschreibt der Journalist und Podcaster Jonas Karpa, der selbst eine Sehbehinderung hat, welche Hindernisse häufig vorkommen – und schlägt Lösungen vor. Unser Fundstück der Woche!

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Ein Mann mit Rollstuhl erklärt seinem Team etwas.

Wie Unternehmen Führungskräfte mit Schwerbehinderung gewinnen könnten

Aus der Forschung Symbolfoto: Unsplash

Unternehmen haben oft nicht nur Schwierigkeiten, passende Arbeits- und Fachkräfte zu finden, vielen fehlen auch Führungskräfte. Gleichzeitig arbeiten weniger Menschen mit Behinderungen als Menschen ohne Behinderungen in einer Führungsposition. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) ist in einer Analyse den Gründen dafür nachgegangen und hat außerdem untersucht, was Unternehmen tun könnten, um Inklusion auch auf der Führungsebene zu fördern. Wir haben die Ergebnisse für euch zusammengefasst.

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Gelb hinterlegtes Bildschirmfoto des Artikels der Frankfurter Rundschau

Lese-Tipp: Interview mit dem SPD-Politiker Constantin Grosch

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten Bild: Frankfurter Rundschau | Bearbeitung: LWL

Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine Behinderung. In der Politik bildet sich das nicht ab: Im Bundestag und in den Landtagen der Bundesländer arbeiten nur wenige Abgeordnete mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Der SPD-Politiker Constantin Grosch, der mit Rollstuhl lebt, hat mit der Zeitung „Frankfurter Rundschau“ über die Gründe und die Folgen gesprochen. Unser Fundstück der Woche!

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