Autor: Katharina Kavermann

Dennis Winkens mit Sport-Kappe in seinem Rollstuhl. Er lächelt in die Kamera.

VIER FRAGEN AN… Dennis Winkens

Menschen und ihre Geschichten

Dennis Winkens arbeitet als Online-Redakteur für eine Firma in Remscheid, wo er seit dem Jahr 2015 sein eigenes Büro hat. Dennis Winkens ist Tetraplegiker, er lebt also mit einer Form der Querschnittslähmung und benötigt für seinen Beruf einen entsprechend gestalteten Arbeitsplatz sowie technische Hilfsmittel, die er gerne selbst intensiv testet, bevor er sie in Gebrauch nimmt. Ein Interview mit dem 28-jährigen Gamer und Technik-Freak über seinen Alltag, sein Berufsleben und Inklusion.

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Ein Ordner Papiere liegt auf weißem Untergrund.

Was ist eigentlich… der besondere Kündigungsschutz?

Fakten, Service, Infos

Für Menschen mit Schwerbehinderung reicht der Kündigungsschutz im Beruf weiter als für Menschen ohne Behinderung. Wozu diese Regelung gut ist und wie das Verfahren dahinter abläuft, erklären wir euch in diesem Beitrag.

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Norbert Sandmann mit Rollstuhl und Hund unterwegs in der Natur.

VIER FRAGEN AN… Norbert Sandmann

Menschen und ihre Geschichten

Norbert Sandmann spürt Hürden auf, macht auf sie aufmerksam und versucht, sie schnellstmöglich zu beseitigen. Dafür bloggt der 57-jährige Rollstuhlfahrer auf www.handicap-na-und.de über alltägliche Hindernisse, außerdem hält er Vorträge über Barrierefreiheit und berät andere Rollstuhlfahrer zum Thema. Ein Interview über Inklusion und eine inklusive Arbeitswelt.

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Ein Mensch mit Behinderung am Arbeitsplatz mit einer Arbeitsassistentin

Was ist eigentlich… eine Arbeitsassistenz?

Fakten, Service, Infos

Schwer erreichbare Werkzeuge anreichen, Gebärdensprache dolmetschen oder Termine ausmachen: Das sind nur ein paar der Dinge, mit denen Assistenten Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz helfen. In diesem Artikel erklären wir, warum es sie gibt, was sie genau machen und wie ihre Hilfe beantragt werden kann.

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Auch mit Behinderung im Wunschberuf arbeiten

Fundstücke aus dem Netz

Unser Fundstück der Woche ist eine Reportage des Portrals inFranken.de, die eine sehr schöne Initiative der Lebenshilfe Bamberg vorstellt. Die Idee: regionale Betriebe und Berufseinsteiger mit Behinderung vernetzen.

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Porträtfoto von Nikolaus Nessel

„So viele maßgeschneiderte Arbeitsplätze wie möglich“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Nikolaus Nessel, der Schwerbehindertenbeauftragte bei BASF. Foto: BASF

Für BASF arbeiten rund 114.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern. Bei der BASF SE in Ludwigshafen mit ca. 35.000 Mitarbeitern haben derzeit 4,4 Prozent der Belegschaft eine Schwerbehinderung, womit der global agierende Konzern unter der gesetzlich vorgeschriebenen Quote bleibt. Laut Nikolaus Nessel ist die Tendenz aber steigend. Der Firmenbeauftragte für Schwerbehinderte und Leiter des Integrationsbetriebs bei BASF hat uns im Interview verraten, wie in Zukunft ein vielfältiges Personal gefördert werden soll und warum es dafür so wichtig ist, das Anderssein jedes Einzelnen zu schätzen.

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Porträtfoto von Hauke Flöter

„Jeder hat einen eigenen Schatz an Fähigkeiten“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen

Die Drogeriemärkte von dm sind bekannt dafür, dass sie fair und verantwortungsbewusst mit ihren Mitarbeitern umgehen. Wir haben mit Hauke Flöter über das Thema Inklusion gesprochen, dem Arbeitgeberbeauftragte für Schwerbehinderte beim dm-drogerie markt. Er erzählt, warum sein Unternehmen schon heute großen Wert auf Vielfalt legt und wie der dm drogerie-markt in Zukunft die individuellen Stärken und Fähigkeiten seiner Mitarbeiter fördern will.

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Silke Naun-Bates balanciert auf ihren Händen auf einer großen Reifenschaukel und lacht.

VIER FRAGEN AN… Silke Naun-Bates

Menschen und ihre Geschichten Silke Naun-Bates steht mit ihren Händen auf einer großen Reifenschaukel und lacht.

Ein Interview mit Silke Naun-Bates, die im Alter von acht Jahren beide Beine verloren hat und heute als Autorin arbeitet.

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Fabienne Ruopp von E.ON

„Gleiche Chancen bieten, individuelle Unterschiede fördern“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Foto: E.ON

E.ON gehört zu den drei umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands. Beinahe 5,5 Prozent der Mitarbeiter haben eine Schwerbehinderung, damit erfüllt der Energiekonzern die gesetzlich vorgeschriebene Quote. Welchen Stellenwert Inklusion heute in den Betrieben hat und in Zukunft einnehmen wird, wollten wir von Fabienne Ruopp wissen, der Verantwortlichen für das konzernweite Diversity Management. Ein Interview über Chancengleichheit und die Möglichkeiten, die in einer vielfältigen Belegschaft liegen.

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Zwei handwerkliche Mitarbeiter an einer Drehbank, der linke davon im Rollstuhl.

VIER FRAGEN AN… Günter Benning

Menschen und ihre Geschichten

Woran scheitert Inklusion nach wie vor? Und wie könnte man in Zukunft Barrieren überwinden? Ein Interview mit einem Unternehmensberater für Inklusion.

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