Autor: Eva Windhausen

Frederic Heinze im Zweikampf beim CP-Fußball.

„Inklusion war für mich immer selbstverständlich“

Menschen und ihre Geschichten

Frederic Heinze ist eine Sportskanone. Er misst sich leidenschaftlich gern in Wettkämpfen mit anderen Menschen – und das sehr erfolgreich: Frederic ist zweifacher U-23-Weltmeister im 100- und 200-Meter-Lauf für Menschen mit Behinderungen und spielt wettkampfmäßig Fußball in der deutschen Nationalmannschaft der Cerebralparetiker.

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Grafik einer Siegertreppe mit drei Stufen

Engagiert für Inklusion im Beruf? Preisträger werden!

Veranstaltungen & Wettbewerbe

Arbeitgeber aufgepasst: Noch bis Ende August läuft die Ausschreibung für den Sonderpreis „Vorbild Inklusion“! Für den Wettbewerb können sich bis zum 31.08.2017 alle Unternehmen aus Westfalen bewerben, die sich besonders für die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt engagiert haben.

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Karsten Warnke, ehemaliger Leiter des Projekts BITinklusiv

Digitale Barrieren abbauen

Fakten, Service, Infos, Menschen und ihre Geschichten

Wie müssen Websites und Apps aufgebaut sein, damit auch Menschen mit Sehbehinderungen sie gut nutzen können? Mit diesem Thema kennt sich Karsten Warnke bestens aus. Er ist Diplom-Soziologe und lebt selbst mit einer Sehbeeinträchtigung. In den letzten Jahren leitete er das Projekt „BIT inklusiv“ (BITi), das dazu beigetragen hat, barrierefreie Informationstechnik an Arbeitsplätzen zu etablieren. Wir haben mit ihm über die Hürden gesprochen, die am PC und im Internet für Menschen mit Sehbehinderung entstehen und ihn gefragt, wie Anbieter diese beseitigen können – oder bestenfalls gar nicht erst entstehen lassen.

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Ein Mann arbeitet mit einer Braille-Zeile an seinem Computer.

Wie werden Menschen mit Sehbehinderung in NRW an ihrem Arbeitsplatz unterstützt?

Fakten, Service, Infos

Ein Überblick über die Angebote des Fachdienstes für Menschen mit Sehbehinderung beim LWL-Inklusionsamt Arbeit.

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Niklas Grewing hat den Kelch der Kirche aus einem Transportkoffer genommen und ihn auf einer Arbeitsplatte vor sich abgestellt; er lächelt in die Kamera.

Nicht in die Werkstatt, sondern auf den Arbeitsmarkt

Fakten, Service, Infos, Projekte und Unternehmen Foto: LWL

In Deutschland gibt es einige gezielte Förderprogramme, die Menschen mit Behinderung auf dem Weg in den Beruf unterstützen. In NRW ist das beispielsweise das Angebot „Schule trifft Arbeitswelt“, kurz „STAR“. Mit dem Programm hat auch Niklas Grewing, der eine geistige Behinderung hat, den Sprung aus der Schule in seinen Traumjob geschafft.

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Screenshot des Portals "Mädchen sicher inklusiv"

Hilfe und Schutz für Mädchen mit Behinderung, die Gewalt erfahren

Fundstücke aus dem Netz, Projekte und Unternehmen

Heute empfehlen wir euch ein sehr wichtiges Projekt: Ein Beratungsangebot für Mädchen und Frauen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen, die Gewalt erfahren haben oder in Not sind.

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Website-Vorschau auf den Artikel.

Kommunizieren ohne Hürden

Fundstücke aus dem Netz Website-Vorschau: Spiegel Online über Barrierefreiheit im Netz.

Unser Linktipp der Woche ist ein Beitrag auf Spiegel Online über einen Experten für Barrierefreiheit im Internet.

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Zwei Personen arbeiten zusammen an einem Schreibtisch

Was ist eigentlich… Jobcoaching?

Fakten, Service, Infos Zwei Personen sitzen sich am Schreibtisch gegenüber und arbeiten zusammen; es sind nur die Hände und Zettel auf dem Tisch zu sehen. Foto: pexels/Startup Stock Photos

Wenn ein Arbeitsplatz für einen Menschen mit Behinderung aus verschiedenen Gründen nicht optimal ist und Schwierigkeiten entstehen, können so genannte Jobcoaches helfen. Diese geschulten „Arbeitstrainer“ besuchen die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum am Arbeitsplatz und unterstützen sie oder ihn gemeinsam mit dem Arbeitgeber dabei, die Situation zu verbessern.

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Website-Vorschau BMBF

Digitale Lösungen für inklusive Bildung im Beruf gesucht!

Fundstücke aus dem Netz

Heute empfehlen wir euch ein Förderprogramm: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung möchte damit mehr Inklusion in der beruflichen Bildung unterstützen.

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Website-Screenshot des TAZ-Artikels

Barrierefreiheit in Echtzeit

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten

Die Leichte Sprache ist bisher vor allem eine Schriftsprache - doch Anne Leichtfuß arbeitet daran, das zu ändern. Sie ist die erste Simultandolmetscherin für Leichte Sprache. Ein schöner Beitrag in der TAZ stellt sie und ihre Arbeit vor.

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