In Ken-ichi Oguris Dokumentarfilm „Let People Be People“ (auf Deutsch: „Lass Menschen Menschen sein“) stehen unter anderem zwei Beschäftigte mit Behinderung im Mittelpunkt, die in der Außenstelle der LWL-Archäologie in Bielefeld arbeiten und dort fester Bestandteil des Teams sind. Das Filmteam porträtierte deren Arbeitsalltag als vorbildliches Beispiel dafür, dass jeder Mensch wertvolle Arbeit leisten kann, wenn das Umfeld stimmt.
Spannend ist dabei nicht nur der Inhalt, sondern auch der Perspektivwechsel: Wie blickt ein japanisches Kamerateam auf Inklusion „Made in Westfalen“? Und was können beide Länder voneinander lernen?
Der Film soll später auf Filmfestivals und in japanischen Kinos gezeigt werden und so ein internationales Publikum für das Thema Inklusion sensibilisieren.
Als Träger der Archäologie-Außenstelle in Bielefeld dokumentiert der LWL die Dreharbeiten auf seinem Story-Portal und beleuchtet, warum der Regisseur sich gezielt für diesen Drehort und die Protagonist:innen entschieden hat. Dabei wird schnell klar: Hier geht es nicht um Helden- oder Mitleidsgeschichten, sondern um echte Teilhabe.
Den vollständigen Artikel findet ihr hier: 👉 Inklusionsgeschichten für das japanische Kino
