Menschen und ihre Geschichten

In dieser Rubrik geht es um Menschen und ihre persönlichen Perspektiven – vor allem in Bezug auf ihre Arbeits- und Berufswelt. Einige haben ein inklusives Unternehmen oder Projekt gegründet, mit dem sie (anderen) Menschen mit Behinderung den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglichen.

Aufgerufene Website mit der Folge 5 der SZ-Magazin-Kolumne auf einem Macbook.

Mit Ohren, Nase und Gespür

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten Foto: LWL/SZ Magazin

In seiner Kolumne „Von hier an blind“ schreibt der Autor Michael Wahl für die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung über sein Leben als blinder Mensch. In der fünften Folge erklärt er, wie er sich bei der Arbeit orientiert, wie Schreiben ohne Sehkraft funktioniert und welche App sein Leben revolutioniert hat.

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Sally Ollech und René Kuhlemann in einem Büroraum von Diversicon

„Die Arbeitswelt braucht Querdenkerinnen und Querdenker“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Sally Ollech (links) und René Kuhlemann (rechts) stehen in einem hellen Büro von Diversicon und lächeln in die Kamera. Foto: Roxana Rodriguez

Das Sozialunternehmen Diversicon unterstützt Autistinnen und Autisten auf dem Weg ins Berufsleben – auch, weil Menschen mit dieser Behinderung überdurchschnittlich oft arbeitslos sind. Diversicon-Gründer und -Geschäftsführer René Kuhlemann und seine Geschäftspartnerin Sally Ollech erklären, warum das so ist und was sie dagegen tun.

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Stefanie Trzecinski sitzt mit angewinkeltem Bein auf einem Stuhl vor einer bunten Wand und lächelt.

Raum für Inklusion – und viele neue Ideen

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Foto: Helen Nicolai/HelenNicolai BusinessPortraits

Stefanie Trzencinski hat mit dem TUECHTIG in Berlin-Wedding den ersten inklusiven Co-Working-Space Deutschlands gegründet Im Interview erzählt die Geschäftsführerin, was das Besondere an ihrem Konzept ist und warum die Räume in Berlin sowohl ein Ort der Begegnung als auch ein Ideenlabor für inklusive Projekte sind.

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Der Unternehmenberater Gregor Demblin, der selbst eine Behinderung hat und deshalb mit Rollstuhl unterwegs ist.

Passt perfekt!

Menschen und ihre Geschichten Foto: Udo Titz

An den Hochschulen werden die hochqualifizierten Fachkräfte von morgen ausgebildet. Im Interview erklärt der Österreicher Gregor Demblin, Gründer der sozialen Unternehmensberatung myAbility, wie er Unternehmen und junge Akademikerinnen und Akademiker mit Behinderung und chronischer Erkrankung zusammenbringt. Sein DisAbility-Talent-Programm startet 2019 auch in zwei deutschen Städten: Berlin und München.

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Andreas Neitzel (links), Eduard Wiebe (rechts) posieren mit einem Rollstuhl samt Rollikup und Anhänger nach der Show auf der Bühne.

„Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Foto: ProSieben/Willi Weber (Das Ding des Jahres, Finale Staffel 2, ausgestrahlt am 26. März 2019).

Mit dem „Rollikup“ setzten sich Andreas Neitzel und Eduard Wiebe gegen knapp 1000 weitere Bewerber in der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ durch. Eine Reportage über die beiden Tüftler, ihre Erfindung und ihre Erfahrungen rund um den Fernsehauftritt.

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Foto des Tagesanzeiger-Artikels, der in einem Browser auf einem Laptop aufgerufen ist.

Model mit Down-Syndrom

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten

In unserem Fundstück der Woche geht es dieses Mal um ungewöhnliche Berufe und das Model Madeline Stuart, die ihre Karriere mit 18 Jahren begonnen hat und international erfolgreich ist.

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Blick auf den Bildschirm eines Laptops, auf dem die Website zur TV-Show aufgerufen ist.

Eine Anhängerkupplung für Rollstühle

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Mockup: rawpixel.com/www.freepik.com | Screenshot: Pro7 | Bearbeitung: LWL

TV-Tipp: Andreas Neitzel und Eduard Wiebe aus dem Bielefelder Inklusionsunternehmen Teuto InServ stellen am 19. März um 20:15 Uhr ihr neues Kupplungssystem für Rollstühle in der TV-Show „Das Ding des Jahres“ (ProSieben) vor.

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Die Hände einer Frau auf der Tastatur eines Laptops von oben, neben ihr liegt ein Buch zu einer Programmiersprache.

Irgendwas mit Computern

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen

Im IT-Sektor werden seit Jahren händeringend Fachkräfte gesucht. Das kann eine Chance sein, gerade für Menschen mit Behinderung, sagt Rükiye Ray. Die 48-Jährige kennt sich aus: Sie ist Integrationsbeauftragte im Hamburger IT-Unternehmen akquinet AG. Ein Interview.

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Tobias Koddebusch mit seinem Fahrrad auf dem Hof

Impfen, füttern, ausmisten: Wie ein 19-Jähriger seinen Traumjob fand

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Tobias Koddebusch steht mit seinem Fahrrad auf dem Hof vor dem Stall und lächelt in die Kamera. Er trägt einen blauen Overall. Foto: LWL/Busch

Mit Tieren arbeiten, auf einem Bauernhof: Das wollte Tobias Koddebusch schon als kleiner Junge. Eine Reportage über den Weg eines jungen Mannes mit Down-Syndrom, der bei der preisgekrönten Bertelsbeck GbR in Coesfeld seinen Traumberuf gefunden hat.

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Auf einer weißen Mappe steht das Wort "Bewerbung", darüber liegt ein Kugelschreiber.

Ohne Umwege in den Beruf

Allgemein, Menschen und ihre Geschichten Foto: Pixabay/loufre

Auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt eine Ausbildung oder einen Job zu finden, ist für viele Menschen mit Behinderung oft schwierig. Ein Versuch, diese Situation zu verbessern, ist das so genannte Job-Speed-Dating. Ein Gespräch mit Karin Lebek und Carsten Roman vom LWL-Inklusionsamt Arbeit, die ein solches Treffen zwischen Jobsuchenden und Unternehmen im September 2018 in Dortmund mit organisiert haben.

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