Autor: Constanze Busch

Christoph Beyer im Gespräch

Vier Fragen an… Christoph Beyer

Fakten, Service, Infos, Veranstaltungen & Wettbewerbe

Welche Aufgaben haben Schwerbehindertenvertretungen in Betrieben und Unternehmen? Mit welchen Herausforderungen ist ihre Arbeit verbunden? Und was können sie bewirken? Vier Fragen an Christoph Beyer vom LVR-Inklusionsamt zu einem der wichtigsten Ehrenämter für mehr Inklusion am Arbeitsplatz.

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Ein Werktisch der wertkreis gGmbH mit digitaler Anzeige

Wie die Digitalisierung neue Jobchancen für Menschen mit Behinderung schaffen kann

Projekte und Unternehmen Blick zwischen zwei Leuten hindurch auf die digitale Leucht-Anzeige "Gut gemacht!" auf dem Werktisch der wertkreis gGmbH. Foto: LWL

Anja Große-Coosmann und Ulrich Rötgers von der wertkreis Gütersloh gGmbH sprechen im Interview über Chancen und Möglichkeiten digitaler Technologien. Das soziale Dienstleistungsunternehmen hat sieben Standorte und beschäftigt 2500 Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut in Lemgo hat es ein digitales Assistenzsystem entwickelt und den Prototypen auf der RehaCare-Messe 2019 vorgestellt.

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Eine Frau mit Hörgerät von hinten fotografiert, vor ihr sieht man eine zweite Frau, die in Gebärdensprache kommunziert.

Mit den Händen, dem Gesicht und dem ganzen Körper sprechen

Fakten, Service, Infos Foto: gesellschaftsbilder.de/Weiland

Welche Ähnlichkeiten haben Gebärdensprachen mit Lautsprachen und welche Unterschiede gibt es? Wie viele gibt es weltweit und wie viele Menschen sprechen mindestens eine davon? Und wo kann man die Deutsche Gebärdensprache lernen? Anlässlich der Internationalen Woche der Gehörlosen geben wir Fragen und Antworten zu einer Sprachform, die keine Laute braucht.

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Luftbild des Bundesgartenschau-Geländes bei gutem Wetter. Foto: BUGA Heilbronn 2019 GmbH/Westenberger

Barrierefrei und inklusiv: die Bundesgartenschau Heilbronn 2019

Projekte und Unternehmen, Veranstaltungen & Wettbewerbe Foto: BUGA Heilbronn 2019 GmbH/Westenberger

Die Bundesgartenschau findet 2019 in in Heilbronn statt. Das Garten-Event ist fast vollständig barrierefrei gestaltet und beschäftigt Menschen mit und ohne Behinderung. Wie das geht, erklärt der Inklusionsbeauftragte der BUGA Karl Reinwald im Interview.

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Foto von der Messehalle

Innovationen für ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten

Projekte und Unternehmen, Veranstaltungen & Wettbewerbe Bewegungsunscharfes Motiv eines Menschen im Rollstuhl, der über die Bodenbeschriftung "Menschen mit Behinderung im Beruf" auf der Rehacare-Messe fährt. Foto: Messe Düsseldorf/ctillmann

Die REHACARE-Messe in Düsseldorf wird auch dieses Jahr wieder zu einem „Markt der Möglichkeiten“: Mehr als 700 Aussteller aus über 40 Ländern präsentieren innovative Ideen, Produkte und Hilfsmittel, die Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen können. Auch die Inklusionsämter des LWL und des LVR sind mit einem gemeinsamen Infostand vertreten.

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Sally Ollech und René Kuhlemann in einem Büroraum von Diversicon

„Die Arbeitswelt braucht Querdenkerinnen und Querdenker“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Sally Ollech (links) und René Kuhlemann (rechts) stehen in einem hellen Büro von Diversicon und lächeln in die Kamera. Foto: Roxana Rodriguez

Das Sozialunternehmen Diversicon unterstützt Autistinnen und Autisten auf dem Weg ins Berufsleben – auch, weil Menschen mit dieser Behinderung überdurchschnittlich oft arbeitslos sind. Diversicon-Gründer und -Geschäftsführer René Kuhlemann und seine Geschäftspartnerin Sally Ollech erklären, warum das so ist und was sie dagegen tun.

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Stefanie Trzecinski sitzt mit angewinkeltem Bein auf einem Stuhl vor einer bunten Wand und lächelt.

Raum für Inklusion – und viele neue Ideen

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Foto: Helen Nicolai/HelenNicolai BusinessPortraits

Stefanie Trzencinski hat mit dem TUECHTIG in Berlin-Wedding den ersten inklusiven Co-Working-Space Deutschlands gegründet Im Interview erzählt die Geschäftsführerin, was das Besondere an ihrem Konzept ist und warum die Räume in Berlin sowohl ein Ort der Begegnung als auch ein Ideenlabor für inklusive Projekte sind.

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Andreas Neitzel (links), Eduard Wiebe (rechts) posieren mit einem Rollstuhl samt Rollikup und Anhänger nach der Show auf der Bühne.

„Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet“

Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Foto: ProSieben/Willi Weber (Das Ding des Jahres, Finale Staffel 2, ausgestrahlt am 26. März 2019).

Mit dem „Rollikup“ setzten sich Andreas Neitzel und Eduard Wiebe gegen knapp 1000 weitere Bewerber in der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ durch. Eine Reportage über die beiden Tüftler, ihre Erfindung und ihre Erfahrungen rund um den Fernsehauftritt.

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Blick auf den Bildschirm eines Laptops, auf dem die Website zur TV-Show aufgerufen ist.

Eine Anhängerkupplung für Rollstühle

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten, Projekte und Unternehmen Mockup: rawpixel.com/www.freepik.com | Screenshot: Pro7 | Bearbeitung: LWL

TV-Tipp: Andreas Neitzel und Eduard Wiebe aus dem Bielefelder Inklusionsunternehmen Teuto InServ stellen am 19. März um 20:15 Uhr ihr neues Kupplungssystem für Rollstühle in der TV-Show „Das Ding des Jahres“ (ProSieben) vor.

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Foto der Tuechtig-Website auf einem Laptop.

Ein Gemeinschaftsbüro für alle

Fundstücke aus dem Netz, Projekte und Unternehmen

In Deutschlands erstem inklusiven Coworking-Space „TUECHTIG“ können sich Freiberuflerinnen und Freiberufler mit und ohne Behinderung zum Beispiel einen Schreibtisch oder Konferenzraum anmieten oder sich mit anderen austauschen. Unser Fundstück der Woche.

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