Fundstücke aus dem Netz

Bei unseren Recherchen stoßen wir immer wieder auf gute Blogs, nützliche Projekte und Websites oder auf Filme und Podcasts von oder für Menschen mit Behinderung, die wir euch in dieser Rubrik vorstellen.

Gelb hinterlegter Screenshot des Artikels auf taz.de.

Und plötzlich geht es doch: „Manöverkritik“ der TAZ zur digitalen Inklusion

Fundstücke aus dem Netz Gelb hinterlegter Screenshot des Artikels auf taz.de: Die Überschrift lautet „Eine Chance für Inklusion“, darunter steht ein Bild einer Frau mit Rollstuhl am Schreibtisch, die auf einen Bildschirm schaut. Quelle: taz.de | Bearbeitung: LWL

In der TAZ-Serie „Manöverkritik“ schreiben wechselnde Autor:innen einmal pro Monat darüber, wie die Coronakrise die Medien und das Publikum verändert hat und welche Chancen sich für den Journalismus nach der Pandemie ergeben. TAZ-Autorin Judyta Smykowski analysiert in der Folge von Juli 2021 die Chancen und Barrieren digitaler Kommunikation – und spricht sich für einen inklusiven Journalismus aus.

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Rot hinterlegtes Bildschirmfoto des Video-Players auf YouTube.

Video-Fundstück zum Thema Autismus: Warum Lisa eine Maske trägt

Fundstücke aus dem Netz, Menschen und ihre Geschichten Rot hinterlegtes Bildschirmfoto des Video-Players auf YouTube: Die Autistin Lisa ist drei Mal mit verschiedenen Gesichtsausdrücken zu sehen, darunter steht „Autismus: Ich verstelle mich“.

Autist:innen verstellen sich im Alltag häufig, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie bei nicht-autistischen Menschen ansonsten negativ auffallen. Lisa ist eine von ihnen. Das Online-Content-Netzwerk von ARD und ZDF „funk“ hat die 29-jährige Asperger-Autistin für das Magazin „reporter“ mit der Kamera begleitet. Der Film erzählt an ihrem Beispiel, wie sich der Alltag, Gespräche und soziale Situationen hinter der Maske anfühlen, die viele Autist:innen ständig tragen – und was das für Folgen hat. Unser Fundstück der Woche!

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Blau hinterlegter Screenshot des Artikels auf spiegel.de

Fundstück der Woche: Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscherin

Fundstücke aus dem Netz Quelle: SPIEGEL.de | Bearbeitung: LWL

Unser Fundstück der Woche ist ein Beitrag aus der Serie „Mein erstes Jahr im Job“ im SPIEGEL-Magazin. In der Folge, die wir euch hier empfehlen, erzählt eine gehörlose Gebärdensprachdolmetscherin von ihrem Berufseinstieg.

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Screenshot des Artikels auf zeit.de

Fundstück der Woche: ZEIT-Artikel über adaptive Mode

Fundstücke aus dem Netz Gelb hinterlegter Screenshot des Artikels auf zeit.de

Die Modeindustrie hat bisher fast ausschließlich Kleidung für Menschen ohne körperliche Behinderungen hergestellt. Das zeigt sich schon daran, dass es in vielen Modegeschäften keine barrierefreien Umkleidekabinen gibt, die Menschen mit Rollstuhl problemlos benutzen können. Aber es tut sich etwas. Unser Fundstück der Woche: Der Beitrag „Ein kleines Schwarzes für den Rolli“ im ZEIT-Magazin.

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Website-Vorschau des Spiegel-Artikels

Doppelt benachteiligt: Frauen mit Schwerbehinderung auf dem Arbeitsmarkt

Fundstücke aus dem Netz Quelle: Spiegel Online | Bearbeitung: LWL

Unser Fundstück der Woche ist ein Artikel auf SPIEGEL ONLINE, der die Situation von Frauen mit Schwerbehinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in den Fokus rückt. Denn sie verdienen besonders wenig.

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blau hinterlegter Screenshot des DBSV-Videos auf YouTube

Ein Superheld mit Schwächen: Das Barrierefreiheits­­­­­stärkungs­­­gesetz

Fundstücke aus dem Netz Quelle: Youtube/DBSV | Bearbeitung: LWL

Ein animiertes Video des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands erklärt anschaulich, wo das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz noch nachgebessert werden müsste, das bald verabschiedet werden soll. Unser Fundstück der Woche am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen.

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Screenshot der Website mit dem Beratungskompass Inklusion

FAQ für Unternehmen und Betriebe: Beratungskompass Inklusion

Fakten, Service, Infos, Fundstücke aus dem Netz, Projekte und Unternehmen

Wer als Unternehmer:in Menschen mit Schwerbehinderung beschäftigt, trägt viel dazu bei, die gesellschaftliche Inklusion insgesamt voranzutreiben. Der Beratungskompass Inklusion soll Betrieben dabei helfen, sich zu informieren und zu orientieren.

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Screenshot der Website hiringchain.org

Die Arbeitsmarkt-Kampagne „The Hiring Chain“: Der Bäcker, der Simone anstellte

Fundstücke aus dem Netz, Projekte und Unternehmen Screenshot der Website hiringchain.org, die einen Bäcker zeigt, der einer Gesellin die Hand schüttelt. Unten links am Bildrand des Screenshots steht ein runder blaue Kreis, in dem „Welt-Down-Syndrom-Tag“ steht. Screenshot: hiringchain.org | Bearbeitung: LWL

Ein einziges gutes Beispiel genügt oft schon, damit viele andere folgen. Zum heutigen Welt-Down-Syndrom-Tag zeigt die weltweite Kampagne „The Hiring Chain“ (frei aus dem Englischen übersetzt: „Die Arbeitsplatz-Kettenreaktion“), wie dadurch mehr Menschen mit Trisomie 21 einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt finden könnten.

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Oberarm einer Frau nach der Impfung, auf den gerade von einer anderen Frau ein Pflaster aufgeklebt wird.

Wie die Covid-19-Impfung barrierefrei organisiert werden kann

Fundstücke aus dem Netz

Damit sich auch Menschen mit Behinderung ohne Hürden für die Covid-19-Impfung anmelden und sich in den Impfzentren problemlos allein bewegen und zurechtfinden können, müssen die Verantwortlichen alle Abläufe barrierefrei gestalten. Der Aktivist und Politiker Constantin Grosch erklärt in einem Beitrag für das Magazin „Die Neue Norm“, was genau dafür erfüllt sein muss. Unser Fundstück der Woche.

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Website-Mockup des Videos der Interviewreihe "Salon im Kleishaus" mit Gast Johann König

„Salon im Kleisthaus“: Interview mit einem blinden Kunstkenner

Fundstücke aus dem Netz

In der allerersten Folge des neuen Videotalks „Salon im Kleisthaus“ interviewt Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, den blinden Galeristen Johann König.

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